Beiträge von DH1ST

    Moin Martin,


    jahaaaa, das wird ordentlich warm da drin! :)

    Muss man halt mal ein wenig Durchzug machen (seitlich ist ein kleines Fenster drin), dann geht es schon. Und so richtig Sommer gibts ja hier nun leider auch nicht mehr.


    Ja, die Eiche kann man auch als Langdraht Abspannpunkt verwenden, werde aber denke ich trotzdem den Mast nehmen. Mal schauen. Kurwelliges ist dann gleich dran nachdem ich mit UKW fertig bin. Immer schön eines nach dem Anderen :)


    Viele Grüße,

    Stefan.

    Guten Tag zusammen!


    Also ich habe jetzt im Prinzip die oben stehende Variante jetzt umgesetzt und war gestern Abend bereits in der OV Runde mit dabei.

    Mehr als ca. 5,5 Meter Fußpunkthöhe der Antenne sind allerdings nicht drin, ohne dass der Haussegen schief hängt.

    Auf dem einen Foto, etwas schlecht zu erkennen, meine J-Pol Antenne in einem Installationsrohr, provisorisch mit Kabelbinder am Mast befestigt. Nach dem Betrieb schiebe ich den Mast wieder zusammen und es gibt auch mit der XYL keine weiteren Probleme *malaufholzklopf* ;-).

    Der Schiebemast, den ich gebraucht über Ebay Kleinanzeigen günstig geschossen habe, ist nun mit zwei Mauerhaltern direkt mit der Hütte verschraubt und zum Boden hin steht das Ganze in einer Schraubhülse die man in der Regel für Wäschespinnen oder Sonnenschirme verwendet.

    Demnächst wird in der Nähe noch ein bis zwei Kreuzerder eingeschlagen damit der Mast wenigstens ein Minimum an Erdung erfährt.


    Mein Standort an sich ist nicht so gewaltig gut, zumindest was UKW angeht. Direkt hinter der Antenne eine Eiche (im Winter wirds wohl wenier stören), gegenüberliegend das Haus und Geländehöhe gerade bei 8m über NN (sofern die Geodaten die mir zur Verfügung stehen, stimmen).


    Dafür hat mich gestern der Arno/DG1AS in Bienenbüttel noch schwach etwa S1 aber noch gut verständlich wie er sagte, gehört. Und Kurt/DF6HZ in Salzhausen, was ja im Endeffekt auch nicht so wahnsinig weit weg ist, aber hinter der Eiche liegt, konnte mich auch noch gut verstehen. Ich werde mich demnächst noch um eine Dauerhafte UKW Antenne kümmern, wobei hier noch die Abstimmung mit der XYL erfolgen muss.. (das ganze Leben ist ein Kompromiss, HI).


    Hier nun die Bilder:




    Das Dach der Hütte wird diesen Sommer noch neu gemacht und die Hütte ansich noch gestrichen. Dann kann ich innen im Shack mich an die Stromverteilung und Arbeitsplatzeinrichtung machen. Das geht aber auch zu den kühleren Temperaturen :-).


    Das wars auch schon.


    73, de DH1ST, Stefan :)

    Moin Martin,


    vermutlich wird sich der Mast im Laufe der Zeit bei mir auch noch verändern.

    Ich denke, ob es wirklich so ist wird die Praxis zeigen, habe ich gerade eine taugliche Lösung gefunden.


    Wie gesagt, der mAst kommt unten in eine Bodenhülse und wird an zwei weiteren Punkten auf den ersten zwei Metern in mauerhalter gespannt welche and er Gartenhütte befestigt werden.

    Das Unterste Rohr hat nen Durchmesser von 55mm (glaube ich), das Nächste hat eben 4mm weniger.

    Ich werde auch an dieser Stelle nur maximal 3 Elemente nutzen.

    Die übrigen beiden Elemente nutze ich dann als gegenüberliegenden Abspannpunkt für den Draht.

    Ich werde weiter berichten und auch gerne ein paar Bilder zeigen wenn es voran geht.

    Am Mittwoch sollen die Mauerhalter kommen. Ob ich es am Wochenende gleich schaffe die auch anzubauen bezweifele ich, da ich am Samstag die Geburtstagsfeier meines Sohnes noch auf dem Zettel hab :)


    Bis dahin, 73 de DH1ST

    Hi Kurt!


    Ich habe heute mal ganz kurz entschlossen bei Ebay Kleinanzeigen einen gebrauchten Teleskopmast für kleines Geld ergattert.

    Zu halten wird das ganze mit einer Bodenhülse und zwei 40cm Mauerhaltern die an der Gartenhütte verschraubt werden gebracht.

    Der Mast ist recht massiv, und unter Verwendung von nur 2 oder 3 Elementen muss ich das auch nicht abspannen. Nach dem Betrieb könnte ich sogar den Mast bis auf das letzte Element ablassen.

    Die Mauerhalter kommen Mitte der Woche. Mal schauen wann ich dazu komme das aufzubauen. Wenn Interesse besteht werde ich gerne weiter berichten.

    Ob ich es Montag zu Stumpf schaffe weiß ich noch nicht. Werde mich auf dem Fielddayplatz aber auf alle Fälle blicken lasse.

    Ist ab gleicher Stelle wie letztes Mal, richtig?


    Viele Grüße, Stefan

    Hallo zusammen!


    Meine Regierung hat mir diese Woche einen 4m hohen Antennenmast (plus Antennenhöhe) genehmigt, juhu :) !!!

    Manchmal muss man einfach nur lieb und geduldig sein :-D.


    Der Mast wird neben meiner "Funkhütte" im Garten stehen. An dem Mast soll voraussichtlich eine X-50 installiert werden und als erster Abspannpunkt für einen endgespeisten Draht dienen.


    Nun stellen sich mir diverse Fragen.

    Welches Mastmaterial (Alu, Stahl verzinkt, GFK, ???), welche Materialstärke, reichen 32mm Alu, das erscheint mir recht instabil für eine permanente Lösung?

    Muss bei 4 M schon abgespannt werden? Ohne Abspannseile wäre mir das natürlich lieber, mit geht aber auch, 3 Spannpunkte müssten realisierbar sein (an der Gartenhütte, Rutsche und hinten am Baum. Abspannung sollte nicht auf den Boden herunterführen damit mein Sohn beim Spielen sich da nicht "den Kopf abtrennt".

    Der Mast wird voraussichtlich rundherum frei stehen. Reicht da eine Eindrehbodenhülse als Fußpunkt?

    Kann ich einen 4m Fahnenmast mit etwa 40mm Durchmesser nehmen (diese gibts bei Amazon schon für 25€, kann das was taugen?).

    Zwingend eine Erdung mittels Tiefenerder (Kreuzerder oder ähnliches vorsehen?)


    Etwa ein Meter rechts neben die Gartenhütte soll der Mast hin. Links wäre mir lieber, nur dann schaffe ich es nicht die Sicherheitsabstände einzuhalten.

    Evtl lässt sich mittels Abstandshalter der Mast an zwei Punkten an der Gartenhütte einspannen.

    Für Ideen, Anregungen, Vorschläge etc von den Erfahrenen OM und YL bin ich sehr dankbar und offen gegenüber.

    Sollte halt alles irgendwie noch optisch "erträglich" sein :)

    Vielen Dank im Voraus,

    73, de DH1ST, Stefan

    Hallo zusammen,


    hier ein kleiner Erfahrungsbericht.


    Seitdem ich mir ein neues Netbook, genauer gesagt ein Windows 10 Tablet mit abnehmbarer Tastatur gekauft habe um damit Digi Modes (hauptsächlich PSK-31) zu betreiben hatte ich seit jeher Probleme.


    Folgende Konstellation fand sich bei mir vor:


    TRX Yaesu FT857D

    Netbook: Lenovo Miix310

    OS: Windows 10

    Soundkarteninterface: Yaesu SCU-17

    Antenne MWF MB14


    Das Soundkarteninterface ist über CAT mit dem TRX verbunden und kann diesen auch Steuern.

    Der Rechner über USB mit dem SCU-17.


    Empfang klappte einwandfrei. Jedoch beim Senden reagierte die Touchoberfläche des Tablets genauso wenig wie das Mousetouchpad und die Tastatur, welche ja auch nur über Magnete am Tablet gehalten wird und über ein paar Kontakte miteinander verbunden ist.


    Meine erste Idee war ein etwas dickeres und besser geschirmtes USB Kabel zu verwenden als jenes, welches mitgeliefert wurde.

    Keine Besserung.

    Ich hatte noch einen Haufen Klappferritkerne zu Hause, die bei PC Monitoren beigepackt waren und wir in der Firma Haufenweise verbaut hatten.

    Also je einen Ferritkern um das Cat- Sound- und USB- Kabel.

    Wieder keine Änderung, beim Senden das gleiche Phänomen.

    Ich habe dann wieder auf das originale USB-Kabel zurückgewechselt, da dieses ein wenig länger ist als das oben genannte, dickere Kabel.

    Das dünnere USB Kabel habe ich nun zusätzlich noch in 3 Windungen in den Kern gelegt. Auch das hat es nicht besser gemacht.


    Hier habe ich dann erstmal entnerft aufgegeben. Auch hatte ich zu dieser Zeit noch nicht den Platz viel zu basteln.


    Vor zwei Tagen habe ich mich dann wieder daran gesetzt.

    Da meine Antenne ein Clone einer Outbacker Antenne ist, somit eine stark verkürzte Vertikal - Antenne welche ich mit 4 Drahtradials á 12,5m als Gegengewicht betreibe, habe ich mangels anderem Probiermaterial 8 meiner Klappferite aus der Schale geholt und diese in Reihe, direkt hinter den PL Stecker der Antenne angeschrumpft und versucht damit Mantelwellen einzudämmen.

    Leider änderte auch das nicht mein Problem. Es war keine Steuerung des Netbooks mehr möglich nachdem der Transceiver auf Sendung gegangen ist.

    Enttäuschung und langes Grübeln war die Folge und dann halt mir der Zufall etwas auf die Sprünge.


    In Gedanken hielt ich das USB Kabel mit dem Klappferrit in der einen Hand, in der anderen hielt ich einen weiteren Klappferrit.

    Da ich meine Hände nicht stillhalten kann wickelte ich nun das USB Kabel auch hier dreifach in den Kern und klappte den Ferrit zu.

    Ich schaute auf das Kabel und dachte mir das sieht optisch so selten dämlich aus, dass muss doch jetzt funktionieren.

    Und, was soll ich sagen.. meine ersten PSK-31 QSO´s sind im Log.

    Es funktioniert einwandfrei.


    Kein großer AHA Effekt hinter dieser Story, aber vielleicht hilft es ja mal jemanden. Manchmal hilft viel einfach viel :)


    Allen ein schönes Wochenende.


    73, Stefan, DH1ST

    Hallo Martin!


    Ja mit Sicherheit wird das was.

    So lange wir ein paar interessante Beiträge hier hineinbekommen.


    Und ich denke der Zulauf könnte sich auch deutlich erhöhen wenn die Beiträge, wie auf dem Clubabend schon angeregt wurde, auch über Google zu finden sind und alle mitlesen können.


    Und zur Not kann man sich hier doch bestimmt auch noch einen Bereich einrichten auf dem nur registrierte Mitglieder Zugriff und leserechte haben.


    Gruß,

    Stefan

    Hallo zusammen,


    ich möchte mich hier auch nochmal bei der Aufnahme der E05er und auch hier in diesem Forum bedanken.


    Mein Name ist Stefan, 1980 geboren und mein QTH ist Bardowick (Bahnhofseite).


    Den Kontakt mit Funkwellen bekam ich zuer als Kind mit ein paar Walkie Talkies.

    Irgendwann dann kaufe ich mir von meinem ersparten Taschengeld ein HaFug von DNT.

    Die Begeisterung wuchs und auch die entsprechenden Antennen. Von einer Boommerang Antenne am Fenster zu einer 5/8 Groundplane auf dem Dach, dann auch schon mit einem TNC2 von Stabo bereit für Packetradio.


    Irgendwann verschlug es mein Interesse dann eine ganze Zeit lang zum ebenso schönen Hobby Modellbau.


    Die Funkerei hat mich aber nie wirklich in Ruhe gelassen und oft musste ich daran denken wieviel Spaß ich damals daran hatte auch wenn es im CB Bereich nur ums anwenden ging.


    Meine Prüfung zum Funkamateur habe ich am 13.07.2016 abgelegt und versuche nun langsam mein Heimat QTH QRV zu bekommen.


    Eine halb portable Lösung muss ich dabei für mich finden weil der Shack im Gartenhäuschen sein wird und mir zumindest die Gefahr zu groß ist das ich bald kein Transceiver mehr habe. Von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen mal ganz abgesehen.


    Auch möchte ich bei gutem Wetter entsprechend mal ins offene Feld gehen und von dort aus Betrieb machen.


    Meine Lieblingsspielart muss ich erst noch finden.. der Amateurfunk bietet einem da ja unheimlich viele Möglichkeiten :)


    Ich hoffe auch regelmäßig bei den Clubtreffen teilnehmen zu können, was mir aus privaten Gründen im Augenblick leider noch nicht so gelingt, aber auch das wird besser werden :)


    Ich bin gespannt wie das Forum angenommen werden wird und freue mich auf einen regen Meinungs,- Erfahrungs- und Ideenaustausch!


    Vy 73, Stefan (DH1ST)

    Hallo zusammen,


    ich hatte neulich beim Bestellen mal nicht ganz den Kopf an und mich auch erst zu spät nach der Lieferung damit beschäftigt.


    Hier der Text zu dem Artikel:

    Dieser Duplexer wird verwendet zum gleichzeitigen Betrieb von

    2 verschiedenen Transceivern (z.B. 1x 70cm + 1x 2m oder KW),

    sowie auch von Transceivern mit getrennten Antennenausgängen

    für 70cm und 2m bzw. 70cm und KW bzw. 70cm und 2m/KW

    an einer für diese Bänder geeigneten Mehrbereichs-Sendeantenne.

    Der Diamond MX-72N eignet sich z.B. gut für den Yaesu FT-847.


    Technische Daten:

    • Frequenzbereiche: 1,6-30/140-150 + 400-460 MHz
    • max. Sendeleistung:
      - Kurzwelle 400 W (1 kW PEP)
      - 2m-Band 150 W (400 W PEP)
      - 70cm-Band 100 W (250 W PEP)
    • Durchlassdämpfung: ca. 0,15 dB (KW + 2m), 0,25 dB (70cm)
    • Isolierdämpfung: ca. 60 dB
    • Impedanz: 50 Ohm
    • SWR: 1: 1,2
    • Abmessungen: 57 x 27 x 46 mm
    • Antennenbuchse: PL-UHF
    • 70cm-Anschlusskabel mit N-Stecker, ca. 30 cm lang
    • 2m/KW-Anschlusskabel mit PL-Stecker, ca. 30 cm lang
    • Gewicht: ca. 220 g


    Also das Ding hat zwei Eingänge, einmal N Stecker für 70cm und einmal PL Stecker für Kurzwelle bis 2m, als Ausgang PL Buchse.

    Gekostet hat das Teil etwa 35€, für 20€ würde ich es abgeben. Nie benutzt, Nagelneu. Gebrauchen kann ich es leider nicht. Ideal für jemanden der 2m und 70cm Geräte an einer Duobandantenne betreiben möchte.


    Bei Interesse einfach melden.


    Viele Grüße,

    Stefan